Eines der Symptome in der Frühschwangerschaft kann häufiger Harndrang sein. Dafür verantwortlich, dass man (Tag und Nacht) vermehrt wasserlassen muss, ist das Hormon Progesteron. Es wirkt nämlich entspannend auf die Blasenmuskulatur. Auch wird der Beckenbereich in der Schwangerschaft stärker durchblutet, was die Nierentätigkeit anregt: Diese produzieren also mehr Urin. Zusätzlich dazu, ist die Gebärmutter in der Frühschwangerschaft zwar noch klein, doch sie wächst schnell. Daher drückt sie vermehrt auf die Harnblase.
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